CHRONIK vom April 2016

 

 

11.06.2015

Ungeheure Provokation

In der Hohenwarter Straße haben jetzt vier Spezialisten aus der Türkei den Gebetsraum bemalt. An den Wänden und der Decke sind kunstvoll gestaltete Schriftzüge aus dem Koran angebracht worden. Sie ersetzen bei Moscheen in gewisser Weise bildliche Darstellungen. Doch was bedeuten die arabischen Zeichen? Im Rund der Kuppel stehe auf einer Länge von 25 Metern der letzte Satz der Sure „al-Baqara“, gibt der Architekt Sedat Yilbirt zu Protokoll. Was nicht gesagt wird: Mit den letzten Worten dieser Sure wird Allahs Hilfe gegen die Ungläubigen erfleht.

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10.06.2015

Staatsgewalt outgesourct

Wann wacht man auf?

Wie viele Versuche wurden unternommen, um den Moscheebau in Pfaffenhofen zu verwirklichen? Wie oft hatte der islamische Verein zur Kenntnis nehmen müssen, dass Nachbarn von anvisierten Grundstücken oder Räumlichkeiten die Moschee in ihrer Nähe nicht haben wollten?

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01.06.2015

DIYANET - Unterstützung für Al Qaida!

Schutz vor Radikalisierung, vor dem politischen Islam biete die türkische Religionsbehörde ("DIYANET"). So war es seit langem zu hören - erst jüngst auch wieder in Pfaffenhofen im Zusammenhang mit dem Moscheebau an der Hohenwarter Straße ...

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18.05.2015

Geplant - .... gebaut!

Geplant - .... gebaut !

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01.09.2014

Moschee illegal in Nutzung genommen

Das Zuckerfest (Eid al-Fitr) 2014 bereits in der neuen Moschee feiern zu können, hatte der DiTiB-Verein in Pfaffenhofen im vergangenen Jahr als Ziel ausgegeben. Die Fertigstellung des auf 3,5 Millionen Euro geschätzten Projekts, das der Verein laut verschiedenen Zeitungsberichten mit einem Eigenkapital von 450000 bzw. 400000 € begonnen hat, lässt jedoch auf sich warten. …

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24.03.2014

Volkers Müll: Klares Votum zum Moscheebau?

Volkes Volker hat wieder zugeschlagen. PK-Kolumnist Bergmeister, der sich gern als Stimme jenes Demos ausgibt, den verächtlich zu machen, in seinen Kabarett-Zirkeln bisweilen als Eintrittskarte gilt (jüngst demonstriert durch den Politclown Simbeck), wendet sich über die Zeitung den Bürgern seiner Heimatstadt zu.

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17.03.2014 (!)

Minarettbau – Was die DiTiB jahrelang versprochen hatte

Am Tag unmittelbar nach der Kommunalwahl 2014, an dem das nächste Votum der Bürger sechs Jahre in der Ferne liegt, fängt die DiTiB in Pfaffenhofen damit an, ein Minarett sichtbar über das Moschee-Dach hinaus in die Höhe zu ziehen (im Bild links eingerüstet)

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11.03.2014

Vom heulenden Wolf zum grünen Glücksbringer

Die Pfaffenhofener zum Narren halten zu können, glaubte die DiTiB-Frauenbeauftragte Aysel Erdem, als sie im PK-Interview (veröffentlicht am 8.2.2014) auf die ultra-nationalistischen, türkischen „Grauen Wölfe“ angesprochen wurde.

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17.02.2014

Aus den Augen, aus dem Sinn?

Bereits im vergangenen Jahr hatte die Frauenbeauftragte des Pfaffenhofener DiTiB-Vereins, Aysel Erdem, den türkischen Ultra-Nationalisten („Graue Wölfe“) öffentlich ihre Sympathien erklärt.

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08.02.2014

Die mit dem Grauen Wolf tanzen

Unglaublich:

Pfaffenhofener Parteien stellen Funktionäre des hiesigen Moscheevereins als Kandidaten für den Stadtrat auf, die bereits mehrfach und über längere Zeiträume hinweg durch Sympathiebekundungen gegenüber den ultra-nationalistischen, türkischen „Grauen Wölfen“ aufgefallen sind...

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04.01.2014

Politikferne Verwaltungssache?

Aktualisierte PM vom 22.08.2013   Weiter unter "Mitteilungen":

 

 

18.12.2013

Pfaffenhofener Kurier: "Die Kreistagskandidaten der Grünen"

Graue Wölfe für Kreis und Stadt?

Das Eigene, oder gar das Nationale, steht bei den „Grünen“ zumeist nicht hoch im Kurs. Letzteres gilt als Gespenst der Vergangenheit. Ultra-Nationalisten zeigen sie die rote Karte. Dachte man ...

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